Longitudinale Fach- und Themenbereiche (alphabetisch)

Hier sind im Kernstudium (Themenblöcke, Basis-/Erweiterte Kompetenzen) und Mantelstudium (Projekte) und in allen Studienjahren integrierte Fach-/Themen-/Querschnittsbereiche zu finden.

Allgemeine Informationen

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet in grossen Schritten voran und verändert nachhaltig das gesamte Gesundheitswesen. Auf der Basis ständig wachsender Datenvolumen wird mit Hilfe von maschinellem Lernen und der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) personalisierte Medizin und Verbesserung der Gesundheitsversorgung ermöglicht.

Themengebiete der Digitalisierung wie zum Beispiel der Einsatz künstlicher Intelligenz werden tiefgreifende Änderungen in den Alltag zukünftiger Mediziner*innen hervorbringen. In vielen Bereichen der Medizin hat KI bereits Einzug in die Klinik gehalten und die Einsatzmöglichkeiten weiten sich stetig aus. Die zukünftigen Ärzt*innen werden neue spezifische Kompetenzen benötigen, um diese Systeme zu verstehen und adäquat zum Wohle der Patient*innen zu nutzen.

Das neue, longitudinale Curriculum Digitalisierung in der Medizin vermittelt, was Künstliche Intelligenz, Wearables, Apps, Big Data und Machine Learning bedeuten, zeigt auf wie diese im klinischen Alltag angewendet werden und erläutert die Chancen, wie auch die Limitationen und Herausforderungen dieser neuen Tools für die Ärzt*innen.

Fachvertretung

Prof. Dr. med. Jens Eckstein, jens.eckstein(at)usb(dot)ch
DetailsLongitudinales Curriculum: Digitalisierung in der Medizin

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Gesundheitssysteme mit einer starken Hausarztversorgung sind kostengünstig und assoziiert mit einer besseren Gesundheit der Bevölkerung. Die ärztliche Grundversorgung, sichergestellt durch Hausärztinnen und Hausärzte, ist ein essentieller Grundpfeiler und ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Schweizerischen Gesundheitswesens.

Die Hauptmerkmale der Hausarztmedizin sind die Betrachtung der Patientinnen und Patienten im Kontext ihres Umfeldes, eine gute Kommunikation, die Koordination der Betreuung mit anderen medizinischen Fachdisziplinen und die Sicherstellung einer Langzeitbetreuung. Die Hausarztmedizin beschäftigt sich mit der Prävention, Diagnostik und Therapie von akuten und chronischen Gesundheitsproblemen.

Das longitudinale Curriculum «Hausarztmedizin» hat das Ziel, im Rahmen einer praxisnahen Weitergabe von Wissen und praktischen Fähigkeiten die verschiedensten Facetten einer nachhaltigen, kostengünstigen und qualitativ hochstehenden Grundversorgung zu vermitteln und somit eine optimale Betreuung der Bevölkerung sowohl im präventiven wie auch in therapeutischen Belangen zu gewährleisten.

Fachvertretung

Prof. Dr. med. Andreas Zeller, MSc, andreas.zeller(at)unibas(dot)ch
DetailsLongitudinales Curriculum: Hausarztmedizin (ambulante allgemeine innere Medizin) - folgt

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Allgemeine Informationen

In der Kinder- und Jugendmedizin geht es um das Wissen und Verständnis von Gesundheit und Krankheit des wachsenden Organismus. So sind Wachstum und Entwicklung ganz zentrale Prozesse und Prävention, Diagnostik und Therapie von intern-medizinischen und chirurgischen Krankheiten gilt es in ihrem altersspezifischen Kontext zu kennen. Das Spektrum umfasst die breite Physiologie und komplexe Pathophysiologie vom Neugeborenen über das Kleinkind, Kind bis hin zum Adoleszenten. Die Behandlung und Pflege brauchen klar andere Fertigkeiten als beim Erwachsenen. Neben der allgemeinen Pädiatrie gibt es eine enge Vernetzung mit sämtlichen pädiatrischen Subspezialitäten sowie der Kinderchirurgie und Kinder- und Jugendpsychiatrie als eigenständige Fachgebiete.

Das longitudinale Curriculum «Kinder- und Jugendmedizin, Kinderchirurgie» hat das Ziel pädiatrisches Wissen und praktische Fähigkeiten praxisnah zu vermitteln um Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt altersgerecht, ganzheitlich und umfassend zu betreuen.

Fachvertretung

Prof. Dr. med. Urs Frey (urs.frey(at)ukbb(dot)ch), Prof. Dr. med. Urs Zumsteg (urs.zumsteg(at)ukbb(dot)ch), Prof. Dr. med. Stefan Holland-Cunz (stefan.holland-cunz(at)unibas(dot)ch), PD Dr. med. Ulrike Subotic (ulrike.subotic(at)ukbb(dot)ch)
DetailsLongitudinales Curriculum: folgt

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Im klinischen Alltag sind Ärztinnen und Ärzte häufig mit komplexen kommunikativen Situationen konfrontiert. Dazu gehören die effektive Informationsvermittlung, das Überbringen schlechter Nachrichten, der Umgang mit unspezifischen Beschwerden sowie die Interaktion mit herausfordernden Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen. Solche Situationen erfordern spezifische kommunikative Fähigkeiten, die erlernt und geübt werden können.

Das longitudinale Curriculum der medizinischen Kommunikation an der Universität Basel bietet Medizinstudierenden die Möglichkeit, vom ersten Studienjahr bis zum Abschluss des Studiums eine systematische und evidenzbasierte Ausbildung in Arzt-Patienten-Kommunikation zu erhalten.

Es beginnt im ersten Jahr mit allgemeinen Kommunikationstechniken. Die Studierenden lernen hier die verschiedenen Dimensionen der Kommunikation kennen und verstehen deren Einfluss auf die Bedeutungs- und Verhaltensebene. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Fähigkeit, konstruktives Feedback zu geben und zu empfangen. Zudem lernen die Studierenden, den Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress zu erkennen und wie dieser die Gesundheit beeinflussen kann. Im zweiten Jahr lernen die Studierenden den Unterschied zwischen beruflicher und privater Kommunikation und wie patienten- und arztzentriert kommuniziert wird. Die Studierenden üben die Erfassung von Bedürfnissen und Perspektiven der Patientinnen und Patienten, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Dazu gehört ein praktischer Teil mit einem neuen innovativen webbasierten Programm, bei dem Studierende Termine mit geschulten Simulationspatientinnen und -patienten vereinbaren können, um Anamnesegespräche zu üben und Feedback zu erhalten. Die Inhalte werden zusätzlich auch als e-learning mit Erzählvideos, Gesprächsvideos und eigenen Wissensüberprüfung mittels Quiz zusammengestellt, um das Erlernte weiter zu vertiefen. Im dritten Jahr lernen die Studierenden mehr über Techniken zur Diagnoseerstellung, wie z. B. spezifische Anamneseerhebung und Fallpräsentation in verschiedenen klinischen Umgebungen. Darüber hinaus findet ein Unterricht am Krankenbett in kleinen Gruppen im realen Umfeld statt, um diese Techniken mit Patienten und einem professionellen Feedback einer Tutorin oder Tutors zu üben. Auch werden die Studierenden in die das Motivational Interviewing eingeführt, eine Technik zur Förderung der Verhaltensänderung. Im vierten Studienjahr (1. Master) werden Kurse und Vorlesungen zum Thema "Überbringen schlechter Nachrichten" durchgeführt. Durch Vorlesungen und praktische Übungen werden die Studierenden auf verschiedene Situationen vorbereitet, in denen schlechte Nachrichten überbracht werden müssen, wie zum Beispiel die Diagnose einer schweren Krankheit oder Gespräche mit Angehörigen nach einem Todesfall. Diese Techniken können von den Studierenden dann im praktischen Jahr vertieft und eingesetzt werden. Im letzten Studienjahr werden die Studierenden in Form von Rollenspielen mit Simulationspatienten auf das Staatsexamen vorbereitet.

Dieses Curriculum zielt darauf ab, Medizinstudierende mit den notwendigen kommunikativen Fähigkeiten auszustatten, um die Herausforderungen des ärztlichen Berufsalltags professionell und einfühlsam zu meistern.

Fachvertretung

Prof. Dr. med. Sabina Hunziker, sabina.hunziker(at)unibas(dot)ch
DetailsLongitudinales Curriculum: Kommunikation

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Die Vielfalt der heutzutage in Europa angebotenen komplementärmedizinischen, diagnostischen und therapeutischen Verfahren hat sich in zahlreichen Ländern auf nahezu allen Kontinenten entwickelt. So sind die Grundprinzipien der traditionellen chinesischen Medizin bereits vor mehr als 2000 Jahren entstanden. Der Grundstein der Phytotherapie liegt im 16. Jahrhundert in England, der Beginn der Homöopathie zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland und die Behandlungskonzepte der Anthroposophie sind lediglich 100 Jahre alt. So unterschiedlich die Ansätze und Philosophien dieser komplementärmedizinischen Zweige auch sind, so eint sie doch das Ziel einer möglichst verträglichen Therapie. Heutzutage wollen sie die klassische, europäische Medizin ergänzen und dienen nicht als Alternative zu den evidenzbasierten modernen Methoden in der Medizin. Das Einsatzgebiet der komplementärmedizinischen Behandlungen reicht von der Kindheit bis ins Alter, von akuten entzündlichen Erkrankungen über chronische und allergische Leiden sowie degenerative Erkrankungen bis hin zum supportiven Einsatz in der Krebstherapie. Der Nachweis einer kausalen Wirkung ist bei vielen Einsatzgebieten bislang nicht belegt, doch wurde die Forschung in den letzten Jahrzehnten intensiviert.

Um der Vielfalt der komplementärmedizinischen Angebote Rechnung zu tragen und die Ideen und Sichtweisen der Methoden zu erklären sowie Einblicke in die Grundlagen der Verfahren zu vermitteln, wurde ein longitudinales Curriculum aufgebaut. Zu Beginn werden die unterschiedlichen Philosophien der Komplementärmedizin dargestellt. In den nachfolgenden Studienjahren werden darauf aufbauend die anthroposophische Medizin, die Homöopathie, die Phytotherapie, die traditionelle chinesische Medizin und die Verfahren der Akupunktur und Akupressur detaillierter erklärt. Die verschiedenen Methoden wurden in den Themenblöcken verankert, in denen die Erkrankungen mit den häufigsten Einsatzgebieten erklärt und deren Therapien unterrichtet werden. So wird ein Einblick in die praktische Umsetzung gewährt. Neben Vorlesungen wird im Rahmen von Kursen und Seminaren die Chance geboten, komplementärmedizinische Betreuung zu erleben und einen Managementplan bei Schmerzen oder schwerer Übelkeit zu erstellen.

Fachvertretung

Prof. Dr. Carsten Gründemann, carsten.gruendemann(at)unibas(dot)ch, Prof. Dr. med. Frank Zimmermann frank.zimmermannn(at)usb(dot)ch
DetailsLongitudinales Curriculum: Komplementärmedizin

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Anthropogene Umweltveränderungen wie die Klimakrise, Biodiversitätsverlust, Verschmutzung, zunehmende Extremwetterereignisse u.a.m. sind die grössten gesundheitlichen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts. Sie beeinflussen die globale Krankheitslast entscheidend und führen bereits heute zu Todesfällen, massivem Verlust von gesunden Lebensjahren und gesundheitlichen Folgeschäden, auch in der Schweiz. Neben direkten Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit gefährden die Umweltkrisen die globale Ernährungs- und Wassersicherheit, führen zu verringerter wirtschaftlicher und sozialer Stabilität sowie massiven sozialen Ungleichheiten. Gleichzeitig verursacht der Gesundheitssektor globale Umweltschäden, die signifikant zur Gefährdung der menschlichen Gesundheit beitragen. Gesundheitsverbände wie die WHO und die FMH in der Schweiz betonen die enge Verbindung der Umweltkrisen mit der medizinischen Tätigkeit. Ärztinnen und Ärzte werden im Berufsalltag nicht nur direkt mit den Auswirkungen der Umweltkrisen konfrontiert, sondern stehen als Berufsgruppe mit dem weltweit höchsten Vertrauen der Bevölkerung in der Verantwortung, sich für ökologische, soziale und wirtschaftliche Veränderungen einzusetzen.

Das longitudinale Curriculum Planetary Health und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen hat das Ziel, einen Überblick über die gesundheitlichen Auswirkungen der menschengemachten Umweltkrisen und die Effekte des Gesundheitssystems auf die Umwelt zu geben, Systemdenken zu fördern und Handlungsspielräume für zukünftige Ärztinnen und Ärzte aufzeigen.

Fachvertretung

Dr. med. Christian Abshagen, christian.abshagen(at)usb(dot)ch

DetailsLongitudinales Curriculum: Planetary Health und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen

Weiterführende Informationen: Einführung und Themenübersicht Planetary Health und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen

 

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Vorlesungen sowie praxisorientierte, fallbasierte Kurse vermitteln den Studierenden grundlegende Kenntnisse der diagnostischen und therapeutischen Radiologie und Nuklearmedizin. Die Fächer spielen eine zentrale Rolle bei der Diagnose, Therapieplanung und Verlaufskontrolle von Erkrankungen und Traumata.
Entsprechend der longitudinalen Struktur werden Anwendung und technische Prinzipien der Verfahren sowie Radioanatomie gesunder Strukturen im Bachelorstudium gezeigt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen der Strahlenphysik und den Strahlenschutzmassnahmen vertraut gemacht, um eine sinnvolle Indikation und sichere Anwendung der Verfahren zu gewährleisten.
Klinische Einsatzgebiete und Indikationsstellung, Radiomorphologie pathologischer Befunde, Bildinterpretation und Differenzialdiagnostik sowie Therapiemöglichkeiten und -kontrolle folgen im Masterstudium. Der Einsatz radiologischer Daten als Biomarker zur Quantifizierung von Gewebeveränderungen und zur Vorhersage des Krankheitsverlaufs sowie die Unterstützung durch künstliche Intelligenz werden ebenfalls thematisiert.

Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse zu bildgebenden, bildgesteuerten und interventionellen Verfahren: Röntgen, Computertomografie – CT, Magnetresonanztomografie – MRT, Ultraschall/Sonografie, Angiografie.
In den Veranstaltungen zur Nuklearmedizin lernen die Studierenden die Anwendung radioaktiver Substanzen zur Diagnose und Behandlung (Radionuklidtherapie) kennen. Sie werden in die Interpretation nuklearmedizinischer Bilder eingeführt und erfahren, wie die Techniken (Positronen-Emissions-Tomografie – PET), Single-Photonen-Emissions-Computertomografie – SPECT und Szintigrafie) in Kombination mit der Computertomografie zur Darstellung von molekularen Strukturen, Analyse von Organfunktionen und Stoffwechselvorgängen, sowie bei therapeutischen Anwendungen eingesetzt werden.

Fachvertretung

Prof. Dr. Christoph Zech (Radiologie), christoph.zech(at)usb(dot)ch  und Prof. Dr. Dr. Damian Wild (Nuklearmedizin), damian.wild(at)usb(dot)ch

DetailsLongitudinales Curriculum: Radiologie, Nuklearmedizin

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Das Fachgebiet der Strahlentherapie und Radioonkologie befasst sich seit mehr als 100 Jahren mit der wirksamen und zugleich möglichst verträglichen Behandlung von Krebserkrankungen aller Art mittels Strahlen und Teilchen. Die Therapie mit Strahlen wird dank modernster Geräte und zielgenauer Steuerung unter Integration künstlicher Intelligenz und moderner Rechenalgorithmen bei mehr als 50% der tumorerkrankten Menschen erfolgreich eingesetzt, sei es mit einem massgeblichen Beitrag zur Heilung, sei es mit einer Linderung von tumorbedingten Symptomen für eine bessere Lebensqualität bis ans Lebensende. Daneben werden auch symptomatische gutartige, entzündliche und degenerative Erkrankungen wie Arthrosen, Tennisellenbogen und Keloide wirksam therapiert.

Dem Prinzip des longitudinalen Strangs zum Thema Strahlentherapie folgend werden die biologischen, physikalischen und technischen Prinzipien der Therapie und die Bauweise der Therapiegeräte im Bachelorstudium dargelegt. Im Bereich des Masterstudiums werden die wichtigsten klinischen Einsatzgebiete der Strahlentherapie im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Kursen vermittelt. Häufige Tumorerkrankungen wie Brustkrebs, Lungenkrebs und Prostatakarzinom werden interdisziplinär besprochen und anhand klinischer Fallbeispiele detailliert dargelegt und diskutiert. Bei Kursen in der Klinik wird ein Einblick in die interprofessionelle Zusammenarbeit zahlreicher Berufsgruppen im Rahmen der Betreuung schwerkranker Patientinnen und Patienten gewährt.

Fachvertretung

Prof. Dr. med. Frank Zimmermann, frank.zimmermann(at)usb(dot)ch
DetailsLongitudinales Curriculum: folgt

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Allgemeine Informationen

Wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen Ärzt*innen, die Behandlung von Patient*innen kontinuierlich zu verbessern, indem sie Medizin evidenzbasiert praktizieren. Angehende Ärzt*innen benötigen daher wissenschaftliche Kompetenzen, um medizinische Forschungsergebnisse zu verstehen, kritisch zu beurteilen und im klinischen Alltag angemessen einsetzen zu können.

Wissenschaftliche Kompetenzen sind zudem relevant für angehende Ärzt*innen, da sie eine selbständige Fortbildung und fachlichen Austausch mit Kolleg*innen befördern, sowie bei der Einordnung von wissenschaftlichen Informationen aus unterschiedlichen Medien für Patient*innen hilfreich sind. Darüber hinaus ist es für den medizinischen Erkenntnisgewinn essenziell, dass Ärzt*innen in der Lage sind, selbst wissenschaftlich tätig zu werden. Die eigene Masterarbeit ist hier ein erster Schritt.

Das longitudinale Curriculum Wissenschaftliches Arbeiten will angehenden Ärzt*innen die notwendigen Werkzeuge für eine evidenzbasierte praktische Tätigkeit und eine mögliche wissenschaftliche Karriere in der Medizin an die Hand geben.

Fachvertretung

Prof. Dr. med. Matthias Briel, matthias.briel(at)unibas(dot)ch
DetailsLongitudinales Curriculum: Wissenschaftliches Arbeiten

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Anästhesie und Schmerztherapie, Intensivmedizin
Anatomie
Biochemie
Diversität
Gesundheits- und Sozialwesen
Klinische Pharmakologie, pharmazeutische Medizin
Labormedizin
Medizinische Genetik
Medizinische Onkologie, Pädiatrische Onkologie
Notfallmedizin (DAK-Ä)
Palliativmedizin
Pathologie
Physiologie/Pathophysiologie
Psychosomatik
Prävention
Sport- und Bewegungsmedizin